Kapitel
II: Miriam
betrat mit ihrem Lehrer Solarius den Gemeinschaftsraum, in dem ihre Freunde sich
versammelt hatten. Jeder schaute ihr freudig entgegen, denn hier sind Gefühle
nicht zu verbergen. Eine jede Seele hat Teil am Gefühl des anderen. Trennung
existiert niemals in diesem Bereich der Liebe. Als Miriam den Blick über die
Anwesenden schweifen lässt, fällt ihr Blick auf einen schlanken jungen Mann.
Er schaut ihr traurig entgegen, denn er weiß, dass er seine liebste Freundin
nun für, nach irdischen Gesichtspunkten, unendlich lange Zeit verlieren wird.
Miriams Herz wird schwer. Ihr geliebter Gefährte, Rodan wird ihr fehlen. In so
vielen Erdenexistenzen waren sie einander nahe und haben sich immer wieder
verloren. Manchmal für lange, lange Zeiten. Manchmal waren sie zu
unterschiedlichen Zeiten inkarniert und sahen sich weder im noch zwischen den
Leben. Es waren harte Zeiten der Prüfung und Sehnsucht nach dem Gefährten der
Seele. Würden sie sich dieses Mal wieder so lange aus den Augen und den Herzen
verlieren? Ihre Blicke verschmolzen miteinander und zwischen ihnen lag die bange
Herzensfrage. Was wird sein? Rodan hatte nicht den Bescheid erhalten sich zu
inkarnieren. Auch all die anderen Freunde waren sich nicht bewusst, ob sie
einander begegnen werden. Sicherlich es waren einige darunter, die mit Miriam
den Weg zum Planeten antreten würden. Doch die wirklich wichtigen Seelen für
Miriams Weiterentwicklung dort auf dem Planeten, hatten noch keinen Auftrag. Die
Freunde umarmten Miriam und verließen nacheinander den Raum. Ein jeder spürte,
dass Raum sein musste für die beiden liebenden Zwillings-Seelen Miriam und
Rodan. Miriam
steht allein und schaut Rodan erwartungsvoll an. „Kannst Du mir sagen, dass Du
bald nachkommst?“ ist ihre bange Frage. „Ich
will alles tun, damit dies geschieht, geliebte Schwester meiner Seele“,
entgegnet er, während er auf sie zukommt. In liebender Erwartung schaut Miriam
diesem Zwillings-Seelenaspekt entgegen und schließt ihn in ihre Arme. In
stummem Schweigen versunken, erfahren sie die Gegenwart des anderen in sich. „Warum
nur geliebte Seele müssen wir uns wieder und wieder verlieren?“ fragt Rodan.
„Glaubst Du, Du Teil meiner Seele, dass wir eines Tages gemeinsam den Weg
gehen können, ohne uns immer und immer wieder dort unten zu verletzen?'' „Oh
Rodan, eine Liebe wie die unsere, eine Verbindung wie sie uns zu eigen ist, muss
eines Tages auch auf der Erde, ihren festen Platz einnehmen. So viele andere
haben es doch schon geschafft sich auch dort unten in Freude zu verbinden. Warum
machen wir es uns nur immer wieder so schwer. Du bist ein anderer Teil unserer
Seele, die Trennung kann nicht ewig währen. Las uns abwarten, was morgen
geschieht. Wir werden sehen, ob und wie wir uns eines Tages begegnen. Dann lass
uns lernen, Geliebter. Lass uns lernen, wie wir uns zu verhalten haben, damit
die Suche ein Ende nimmt. Lass uns um Hilfe bitten. Denn unsere Freunde werden
all das, was wir erlernt haben auch dort unten in uns wieder wachrufen. Und
vergiss niemals eines, mein geliebter Rodan, ich liebe Dein Sein, ich liebe Dich
mit der ganzen Kraft meiner Seele, denn Du bist ich so wie ich Du bin. Und eines
ist sicher, wir werden uns hier an diesem Ort der Liebe immer wieder begegnen,
was auch geschieht, wir können uns nicht verlieren. Daran will ich mich Zeit
meines kommenden Lebens erinnern und hoffe, Dich gefunden zu haben, wenn der
Aufstieg beginnt.“ Arm in Arm verließen Rodan und Miriam nun ebenfalls den Raum und bewegten sich hinaus in die wundervolle Landschaft des Planeten in der Dimension der lichtvollen Liebe. Rodan führte Miriam zu ihrem Lieblingsplatz in der kargen Landschaft. Kein üppiges Grün wie auf dem Erdenstern, bedeckte das Gebiet, das sie beide so sehr liebten. Eine wundervolle Felslandschaft überstrahlt von einer Sonne, die den Ort mit bläulichem Licht übergoss, erstreckte sich vor ihnen. „Oh,
Rodan wie werde ich diesen Ort vermissen, beinahe so sehr wie ich Dich vermissen
werde in der Zeit, in der wir nicht beieinander sind'', seufzte Miriam, während
sie sich dicht an ihn schmiegte. Lange Zeit saßen sie in schweigendem
Einvernehmen und genossen die Wärme und Nähe des anderen. Die tiefen
Zusammenhänge in vergangen Inkarnationen wurden ihnen bewusst und eine
Gewissheit des aufgehoben sein im anderen hielt die frohe Stimmung aufrecht.
Miriam wusste, dass ihr noch Zeit verblieb, bevor der Abschied endgültig wurde
und sie die Zeit erfahren musste. Miriam
schaute Rodan an. Seine Schönheit der Seele ließ Ihr Herz überquellen vor
Freude. Das tiefe Band der Liebe zwischen beiden war untrennbar. Und eines Tages
würde die Seele sich wieder vereinen. Diese tiefe Gewissheit ließ sie den
Schmerz über die bevorstehende Trennung vergessen. Die
Sonne versank hinter den Bergspitzen und Miriam schickte sich an ihren
Meditationsplatz aufzusuchen. Es gab noch so sehr viel zu bedenken, bevor sie
sich morgen dem Rat erneut anschließen würde. „Mein geliebter Rodan, las uns
für den Augenblick adieu sagen. Ich möchte mir klar werden über die Fragen
des Lebens, das vor mir liegt, doch dazu bedarf es der Ruhe in meinem
Meditationsraum. Werden wir uns bald wieder treffen?“ „Oh,
Miriam auch ich habe noch einige Zeit des Unterrichts mit Gaborian. Danach werde
ich mich freuen, wenn wir so viel Zeit als möglich, die uns hier noch verbleibt
miteinander verbringen. Wer weiß wie lange wir danach voneinander getrennt sein
werden. Doch sollten wir nicht unsere Pflichten vergessen. Nutzen wir die
Möglichkeiten uns so viel als möglich voneinander mitzuteilen, damit wir die
dummen Fehler der vergangenen Inkarnationen in Zukunft vermeiden. Bis später Du
geliebtes Sein unserer großen Seele.'' Mit diesen Worten und einem letzten
liebevollen Blick auf die vertraute Gestalt seiner Freundin ging Rodan zu seinem
Lehrer. Miriam
schaute ihm noch lange Zeit in sich versunken nach. Wie sehr sie diese Seele
liebte. Und wie oft hatte sie diese Liebe vergessen, verraten, ja sie noch nicht
einmal empfinden können, dort unten in der Schwere des Planeten. So oft schon
hatten sie einander harte Lektionen erteilt. Wie viel Schmerz und Qual hatten
sie erlebt, wenn sie sich der Liebe in sich erwehrten. Würde es jemals
gelingen, diese Liebe dort unten zu leben? Sicherlich hier, an diesem Ort des
Lichtes in der Liebe schien es undenkbar die Liebe zu verlieren. Hier an diesem
Ort der Kraft existierte nichts außer Liebe zu jedem Wesen. Und doch der Mantel
der Fleischlichkeit hat jeden der anwesenden Seelen gerade diese allumfassende
Liebe immer wieder vergessen lassen. Unendliche Jahre im Raum-Zeit-Gefüge auf
der Suche nach Liebe, auf der Suche nach dem Licht in der Welt lagen hinter
ihnen in vielen, vielen Inkarnationen. Wie viele lagen wohl noch vor ihr und
Randon? Miriam
begab sich in den Meditationstempel. Hier an diesem strahlenden Ort, an dem die
Allgegenwart des Höchsten fühl- und erfahrbar ist wollte sie die Zukunft des
Lebens erfahren. Die Zukunft mit den bereits inkarnierten Menschen, die jetzt
vor ihr lag erfüllte ihr Herz mit der Ahnung eines besseren, vollkommeneren
Seins in der irdischen Atmosphäre. Miriam schaute wieder in den Spiegel des
Lebens, während sie sich auf die Essenz des reinen Seins konzentrierte. Dort
erschien Katharina, ein junges Mädchen. Sie erkannte hasserfüllte
Gedanken in Katharina. Beide Schwestern liebten den gleichen Mann und
konkurrierten um diesen Mann, der sich nicht für eine der Schwestern
entscheiden wollte. Miriam sah die drei miteinander reden. Der junge Mann, der
ihr Vater werden sollte, fühlte sich mehr zu Katharina hingezogen, weil sie,
sich ihrer werdenden Weiblichkeit voll bewusst, mehr versprach als die jüngere
Schwester Gertrude. Miriam schaute diesem Geplänkel eine Zeitlang zu. Ein
tiefes Mitgefühl für die armen, suchenden Seelen, dort in der dunklen Zeit der
Nachkriegsjahre. Ihre Gesichter waren nicht nur gezeichnet vom Mangel an Liebe
und Licht in der Welt, sondern auch vom Mangel an Nahrung und Pflege. Miriam
schaute auch in das Gesicht von Helmut, dem jungen Mann, der ihr leiblicher
Vater werden sollte. Sie schaute voraus in die Zukunft und erkannte, dass er nur
kurze Zeit dieser Rolle gerecht werden wird. Bereits nach sechs Monaten, sie ist
noch ein Baby, wird dieser Junge sich von ihnen abwenden und seiner eigenen Wege
gehen. Miriam
erlebt ihre einsame Kindheit an der Seite einer jungen Frau, die ausgestoßen
von allen sich bemüht, ihrem Baby genügend Pflege angedeihen zu lassen. Sie
sieht das Leben dieser Frau, die ihr Leben lang vergebens nach Liebe suchen
wird, die qualvoll erkennt, dass sie ihr Kind nicht genügend lieben kann. Sie
sieht das Leben dieses Mannes, des hart und verbittert der Liebe aus dem Weg
geht, der nicht an die Liebe glaubt. Sie sieht sich selbst im Leben mit der
Großmutter, die ihr alle Liebe gibt, deren sie fähig ist. Und sie sieht sich
selbst voller Angst ihrem Großvater gegenüber stehen, der sie und ihr junges
Herz mit alten Ängsten erfüllt. Dieser Mann hat sie in der letzten Inkarnation
gefoltert, gedemütigt und schließlich mit ihrer gesamten Familie in den Tod
getrieben. Wird sie es je schaffen, diesen Menschen zu lieben. Nicht nur hier,
denn hier wo die Zusammenhänge bekannt sind, ist es einfach. Doch dort unten?
Sie kennt die Schwere der Dimension und sie weiß um deren Gefahr für die
reinen Gefühle der Seele. Nach
langem Sitzen in der Ewigkeit des Glanzes des allumfassenden Lichtes hier an
diesem heiligen Ort, erhebt sich Miriam und eilt hinaus zu den anderen Freunden.
Jetzt, nachdem sie weiß, wie schwer der Weg sein wird, den sie sich dieses Mal
wählen wird, will sie noch so lange wie möglich die Schwerelosigkeit der
weiten Ebenen in der Nähe der Allgegenwart erfahren. Sie muss Kraft tanken,
Wissen sammeln für das, was vor ihr liegt. Und ihr Herz geht auf, als sie die
Freunde friedlich und heiter versammelt sieht. So kurze Zeit nur war ihr
vergönnt, hier in der Zwischenstation. Drei ihrer engsten Freunde eilen ihr
lachend entgegen. Miriam lässt sich herumwirbeln in der Freude des
Wiedersehens. „Miriam
ist es nicht phantastisch, wir werden uns bald dort unten begegnen“, ruft
Prudenz „ich komme schon bald nach Dir dort unten an, wenn die
Wahrscheinlichkeiten eintreffen. Wie die Ältesten mir sagten, werden wir ganz
eng miteinander arbeiten dort unten. Ist das nicht wundervoll?''. „Ja,
meine gute Freundin auch ich werde wahrscheinlich noch einige Tage vor Dir dort
unten eintreffen, die Ältesten haben es mir gerade mitgeteilt. Oh ich freu mich
so auf die Abwechslung da unten. Endlich ist mal wieder was aufregendes in
Aussicht. So schön der Friede hier oben auch ist, da unten ist einfach mehr
Leben im Leben,“ ruft der immer fröhliche Dorian. Miriam
lacht laut über die ungestüme Art ihres Freundes Dorian. Es wird schön sein
diesem Menschen dort unten zu begegnen. Ein lustiges Wiedersehen, wenn er so
bleibt wie er ist, steht in Aussicht. Ihr Blick wandert hinüber zu Katrin ihrer
Herzensfreundin. Ihre Blicke treffen sich und Miriam sieht den Schmerz im Blick
der anderen. „Was macht Dich traurig Katrin?“ „Oh
Miriam, ich bin doch erst seit einigen Wochen hier bei Euch und schon wollen die
Ältesten mich wieder hinunterschicken. Ich bin noch gar nicht richtig
angekommen und soll schon wieder weg. Kannst Du mir sagen, wie Du diese
ständigen Kommen und Gehen verkraftest? Es
fällt mir jedes Mal schwerer wieder zu gehen. Und jedes Mal wird der Aufenthalt
in dieser Dimension kürzer. Ich weiß nur, dass ich gehen soll, weil ein
Seelenaspekt von mir sich verkörpert, doch wann und wohin ist noch nicht
gewiss. Vielleicht werden wir uns gar nicht begegnen dort unten,'' schluchzt
Katrin. Miriam legt ihr tröstend den Arm um die Schultern und zieht das sich
widerstrebende Geschöpf an sich. Ja, Katrin hat noch viele der alten
Erdengewohnheiten an sich, zuviel unverarbeiteter Schmerz haftet noch an ihrer
Aura, daran kann auch der kurze Aufenthalt in dieser Dimension nichts ändern.
Die arme Katrin, die das Leben dort unten nicht mehr ertragen konnte, nachdem
ihr Seelengefährte nicht mehr aus dem Krieg zurückkehrte. Nur eine kurze
Ruhepause war ihr vergönnt, und jetzt muss sie wieder zurück zu dem Stern, den
sie nie wieder sehen wollte. „Schau
Katrin, Du bekommst eine neue Chance. Dein Selbstmord in der letzten Inkarnation
war zu früh. Du weißt das dies der Grund ist für Deine baldige Rückkehr zum
Planeten Erde. Erinnere Dich, dass Du selbst es so willst. Ich hoffe, dass wir
uns dort unten begegnen. Du weißt, ich liebe Dich, und wenn ich kann, dann
werde ich Dir helfen das nächste Mal zu überleben. Ich weiß, dass wir
einander wiedererkennen werden, wenn es so sein soll.
„Katrin blickt vertrauensvoll zu Miriam auf. Sie weiß, dass diese
Freundin sie versteht, denn auch Miriam hat sich in einer Inkarnation durch
Selbstmord davonstehlen wollen. „Oh, Miri ich habe Angst, dass ich da unten
wieder alles vergesse, so wie beim letzten Mal.''
„Ja, geliebte Katrin las uns morgen darüber reden. Ich mache mir
Sorgen um Random. Schau nur wie traurig er dort hinten steht. Ich glaube, er hat
noch keinen Bescheid über eine neue Inkarnation. Bitte versteh mich, dass ich
Dir erst dann wieder richtig zuhören kann, wenn ich mit Random gesprochen
habe.'' Und damit verlässt Miriam ihre Freundin Katrin. Sie läuft schnell auf
Random zu, der sich traurig abwendet. Er weiß,
dass Miriam ihm folgen wird. Miriam
nutzt ihre Fähigkeit der gedanklichen Fortbewegung und schon hat sie Random
eingeholt. „Mein lieber Gefährte vieler Zeiten, warum wartest Du nicht auf
mich?“ lacht sie, während sie sich bei ihm einhängt. „Ach
Miriam das Herz ist mir schwer. Die Ältesten haben mich nicht holen lassen.
Wirst Du dieses Mal ohne mich leben?'' Miriam hält inne und schaut zu ihm auf.
Wie unbeschreiblich schön er ist und wie harmonisch ihrer beider Auren sich
vereinen. „Lieber
Random, Du weißt wie vieles wir noch zu lernen haben dort unten. Wie vieles
noch integriert werden muss. Ich habe eben im Tempel erfahren, dass eine große
Zeit uns dort unten bevorsteht. Der gesamte Planet soll den Aufstieg ins Licht
erleben. Es ist so wundervoll, dass wir dabei sein dürfen. Ich kann mir nicht
denken, dass wir genügend Zeit haben eine Verkörperung ohne den anderen zu
leben. Du weißt, wir stehen vor dem Wandel der Zeiten. Das Licht des All-Einen
ließ mich wissen, dass die kommende Verkörperung die Wichtigste ist seit der
alten Zeiten in Lemurien und Atlantis. In beiden Zeiten waren wir beisammen. In
beiden Zeiten haben wir die Liebe verleugnet und verloren. Im kommenden
Zeitalter wird sich unsere Verbundenheit unter Beweis stellen müssen. Das ist
mir klar geworden im Tempel der Meditation. Lieber Freund zügle Deine
altvertraute Ungeduld. Morgen werden wir mehr wissen, was uns bevorsteht.'' Random
beruhigt sich und schaut lächelnd zu seiner Freundin, die ihn so gut kennt
hinab. „Oh mein geliebtes Sein, wie glücklich und dankbar ich doch bin, dass
wir uns wenigstens hier ab und zu treffen können ohne uns zu streiten, wie dort
unten. Sicher hast Du recht. Die Ungeduld hat mich wieder einmal gepackt. Also
komm, las uns zu den anderen zurückgehen, damit wir den Abend gemeinsam mit
unseren Freunden erleben können. Du weißt wie sehr ich Dich liebe und ich
weiß, wie sehr Du mich liebst. Lass uns diese einzige Tatsache niemals
vergessen.'' Miriam und Random standen sich gegenüber und schauten einander
lange in die Augen, dann nahmen sie sich bei den Händen und liefen lachend zu
den anderen. Mit
freudigem Hallo wurden die beiden empfangen. Auch Katrin zeigte wieder ein
scheues Lächeln. Beinahe schien es so, als käme eine leichte Freude auf die
neue vor ihr liegende Chance in ihr auf. „Hey ihr beiden'' stürmt Prudenz auf
sie zu, „habt ihr noch nichts davon gehört, dass Blumian einen Vortrag hält
über die kommende Zeit auf dem Planeten Erde? Kommt schnell, damit wir diese
Informationen nicht versäumen.'' Lachend zieht er Miriam an der Hand hinter
sich her. Endlich ist die Überschattung der Trauer in diesem Land der Liebe von
ihnen gewichen. Das Lachen hat auf dem Planeten der Licht-Dimension wieder
Einzug gehalten. Ein fröhlich lachender Haufen seelenverwandter Wesen strömt
nun in der blauen Atmosphäre dem Vortrag über die Neuzeit entgegen. wie wird es weitergehen? roman@omkara.de Haben Sie Freude daran kreativ zu sein? Dann schreibe Sie doch weiter an Kapitel III - Wir freuen uns über jeden Beitrag. |
|